Nach der Übernachtung im Ryokan sind wir nach Kanazawa gefahren. Vor dem Bahnhof wurden wir erst einmal von einer großen überdachen Halle mit bunten Blumen und einem Holztor begrüßt.
Ein Stück weiter gab es dann eine Brunnenuhr:
Zunächst haben wir uns dann noch eine Burg angesehen, bevor wir den großen Burggarten angeschaut haben.
Der Balken war wohl nicht lang genug.
Nach einer kurzen Burgbesichtigung ging es auf die gegenüberliegende Straßenseite in den Burggarten Kenruoken.
Das ist Japans älteste Fontäne. Betrieben wird sie ohne Pumpe, indem weiter oben ein Bach angezapft wird, allein durch den Druck, der aufgrund des Höhenunterschieds entsteht.
Besonders schön war der Teil des Gartens, der als Pflaumengarten gestaltet war. Die Pflaumen haben auch gerade alle geblüht.
In Kanazawa gibt es auch ein großes Kunstmuseum. Das haben wir zwar nicht besucht, aber auch von außen und auf den Straßen gab es das eine oder andere Kunstwerk zu bewundern. So haben wir auf dem Weg zum Essen (das mal wieder sehr lecker war, mit Sashimi & Co.) und dann weiter in das Samuraiviertel verschiedenes bewundern können.
Das ist das Kunstmuseum (21st Century Art Museum).
Es sind in Wirklichkeit nur ca. 10 cm Wasser, darunter ein Raum im Kunstmuseum.
Ich weiß es leider nicht mehr so genau, aber vielleicht ist das Schokolade?
Und dann kamen wir in das Samuraiviertel Nagamachi.
Der Blick hat mir wegen den Gegensätzen (Samuraihäuser mit Auto...) gefallen.
Bei einem der Samuraihäuser war auch ein Teil als Museum zu besichtigen.
Und dann sind wir noch ein klein wenig durch das Viertel gegangen, bevor es mit dem Shinkansen weiter nach Tōkyō ging.
Dann sind wir mit einem sehr neuen Shinkansen gefahren. In Tōkyō angekommen, habe ich folgendes Handyfoto aus meinem Hotelzimmer heraus aufgenommen:
Ich habe dann noch ohne Kamera einen kurzen Spaziergang gemacht. Das Hotel war in Asakusa, und man konnte relativ gut den Skytree sehen. Und dann ging es erst einmal ins Bett, bevor die nächsten Tage die große Stadt erkundet wurde.