Am ersten Tag in Tōkyō haben wir zuerst den Stadtteil, in dem unser Hotel lag, besichtigt: Asakusa. Hier gibt es einen Tempel, der für sein Donnertor bekannt ist. Auf dem Weg dorthin konnten wir schon sehr gut den Skytree sehen.
Tōkyō Skytree, höchster Fernsehturm der Welt, 2012 eröffnet
Blick auf das Donnertor von der anderen Straßenseite aus
Benannt ist das Tor nach der Chinesischen Inschrift auf dem riesigen Lampion, "Donnertor":
Aufgrund einer falschen japanischen Aussprache dieser Beschriftung heißt der Stadtteil Asakusa.
Wie ihr seht, haben hier wunderschön die Kirschbäume geblüht.
Sensoji-Tempel, zu dem auch das Donnertor gehört
Lampions mit Spendernamen und Skytree im Hintergrund
Diese Strohsandale ist mir eine Nummer zu groß.
Damit man mal sieht, dass wir wirklich mitten in der Stadt sind...
Ein Stück weiter floss der Sumidagawa. Am anderen Ufer konnte man den Skytree neben der Asahi-Brauerei sehen. Das große Gebäude soll ein gefülltes Bierglas darstellen, und das goldene Stück Scheiße soll eine Flamme darstellen, die aber aus Sicherheitsgründen dann nicht aufgestellt werden durfte und daher hingelegt wurde.
Noch ein Blick zurück - ganz am anderen Ende der Straße mündet sie in die Straße, wo auch das Hotel war. In der Einmündung sieht man eine blinkende Asahi "super DRY" Bierwerbung. Tatsächlich war das neben dem Skytree und dem Sumida-Fluss eine gute Orientierungsmöglichkeit.
Dann sind wir mit einem Boot den Sumidagawa Flussabwärts gefahren.
Durch mehrere Brücken sind wir hindurch und der Skytree wurde immer kleiner.
Langsam gab es andere schöne Motive für Architekturfotos, wie auch den Tōkyō Tower, den ich noch oft fotografieren sollte. Das ist der alte Fernsehturm, dem Eiffelturm nachempfunden.
Und dann näherten wir uns auch schon unserem nächsten Ziel, dem Hamarikyu-Garten mitten in Tōkyō, mit einem faszinierendem Gegensatz aus einem ruhigen Garten und Wolkenkratzern ringsum.
... und dann ab in den Garten.
Ich muss Tōkyō Tower nochmal in Hochformat fotografieren.
Ich habe noch nicht genug Bilder vom Tōkyō Tower.
Einmal habe ich etwas so schnell flitzen gesehen, dass ich nicht mehr erkennen konnte, als, dass es braun war. Ein Foto davon gibt es nicht. Vielleicht war es ja sogar ein Tanuki? Die sollte es hier ja geben.
Ich glaube, ich zoome noch einmal etwas an Tōkyō Tower heran.
Nochmal Tōkyō Tower aufnehmen, wer weiß, wann ich ihn das nächste Mal sehe.
Auch hier gibt es Stadttauben.
Dann sind wir zu unserem nächsten Ziel (erstmal essen) gegangen. Dabei kamen wir an diesem Experiment von Haus vorbei.
Die Kapseln hier kann man ursprünglich austauschen und das Haus somit je nach Bedarf verändern - wenn es viele Häuser dieser Art gäbe, denn so ist es zu teuer, neue Kapseln anzufertigen.
Ich wollte auch mal eine Ampel aufnehmen, die gerade blau ist.
Baustellen kennen wir ja auch.
Nachdem ich Ramen und die anderen anderes gegessen haben, ging es zum Edo-Tōkyō-Museum.
Da lugt schon wieder ein Skytree hervor.
Im Museum wurde die Geschichte Tōkyōs erklärt.
Während wir im Museum drinnen waren, hat es draußen geregnet. Das war also der perfekte Zeitpunkt für ein Museum.
Hinterher sind wir in das viertel Ginza gegangen, wo viele teure Läden stehen, u.a. ein Papierladen. In einer Nebenstraße haben wir in kleinerer Runde dann noch Bier getrunken, bevor wir dann zurück zum Hotel sind.