Am Morgen des 04.04. sind wir früh aufgestanden und dann mit dem Taxi nach Ueno und mit dem Skyliner weiter zum Narita Flughafen. Hier hat alles reibungslos funktioniert.
Dann konnte ich aus dem Flugzeug erst einmal die japanischen Berge sehen.
Schon nach kurzer Zeit kam das Meer in Sicht.
Und dann wieder Land:
Über China haben wir ein paar Berge mitgenommen.
Und dann wurde es kalt. Es war sehr viel Schnee zu sehen, selbst die Flüsse waren oftmals zugefroren., Denn immerhin sind wir sehr lange über Sibirien geflogen.
Das ist die Lena, ein großer sibirischer Fluss.
Hier mal ein nicht zugefrorener Fluss in einer ansonsten verschneiten Landschaft.
Sehr lange waren zwar bizarre Formen wie mäandernde Flüsse zu sehen, aber keinerlei Zeichen der Zivilisation.
Irgendwann kamen dann Berge in Sicht. Ich denke mal der Ural, denn plötzlich wirkte die Landschaft immer europäischer, und es waren ab und zu wieder Zeichen der Zivilisation erkennbar – Westsibirien, wo es außer Sumpf und Wald nichts gibt hatten wir wohl hinter uns gelassen.
Und dann ging es ganz schnell. Ich habe mal kurz ein Stück Ostsee gesehen.
Und als ich die Oder gesehen habe und eine sehr bekannte Landschaft, kam auch schon die Ansage, dass wir bald landen – und schlechtes Wetter, sodass man auch nichts mehr sehen konnte. Außer ein Stückchen Brandenburg habe ich von Deutschland also nichts gesehen. Dafür sehr viel winterliches Sibirien.